Die Sprache des Weines kennt viele Begriffe, die – zumindest in ihrer fachspezifischen Bedeutung – nicht allen geläufig sind. Die gebräuchlichsten Termini beschreibt und erklärt das Glossar.
- Ab-Hof-Verkauf
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Weinverkauf direkt vom Erzeuger an den Endverbraucher. In Österreich werden ca. 30% des gesamten Weines ab Hof abgesetzt.
- abbeeren
- Trennen der Beeren von den Stielen
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Das Abbeeren (so der deutsche Ausdruck) bzw. Trennen der Beeren von den Stielen vor dem Pressen.
- abfüllen
- Wein wird in Flaschen gefüllt
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Auf die Flasche ziehen. Wein wird in Flaschen gefüllt (in der Regel mittels Kaltsterilverfahren).
- Abgang
- Der letzte Geschmackseindruck eines Weines
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Der letzte Geschmackseindruck eines Weines, auch Nachgeschmack bzw. Persistance.
- abgebaut
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Der Wein hat seinen Höhepunkt bereits überschritten, wirkt nicht mehr frisch, beginnt zu altern oder hat Säure abgebaut.
- abgerundet
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Rund; der Wein schmeckt harmonisch
- absetzen
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Der Jungwein wird vom Geläger getrennt. Das Abziehen des geklärten Weines aus einem Tank bzw. Fass vom Geläger. Der Wein wird dadurch von den Trubstoffen (grobe Hefe) befreit.
- Abstich
- Das Abziehen des geklärten Weines aus einem Tank bzw. Fass vom Geläger.
-
Der Wein wird dadurch von den Trubstoffen (grobe Hefe) befreit.
- abstoppen
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Unterbrechen der Gärung, um natürlichen Restzucker zu erhalten.
- abziehen
-
Der Jungwein wird vom Geläger getrennt.
- Acetaldehyd
- Chemische Verbindung aus der Gruppe der Aldehyde
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Verantwortlich für Weinfehler wie Oxidation, Nachgärung oder Acetonton.
- Aceton
- Weinfehler, erinnert an Nagellackentferner
- Achte(r)l
- 0,125 Liter Wein im Glas
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Im Stehen zu sich genommen heißt es "Steh-Achte(r)l", wenn man gehen will und sich doch noch nicht losreißen kann: "Flucht-Achte(r)l".
- adstringierend
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Zusammenziehend, austrocknender bzw. pelziger Geschmack, der durch die Tannine (Gerbstoffe) des Rotweins entsteht.
- aggressiv
- Beißend, hart und scharf
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Meist durch Säure und Tannin hervorgerufen.
- Agraffe
- Kleiner Drahtkorb
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Kleiner Drahtkorb, mit dem der Korken einer Sektflasche gesichert ist; auch Muselet genannt.
- Aldehyd
- Sherry-Ton
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Oxidativer Geruch und Geschmack. Chemische Verbindung aus der Gruppe der Aldehyde; verantwortlich für Weinfehler wie Oxidation, Nachgärung oder Acetonton.
- Alkohol
- Bezeichnung für Äthanol
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Umgangssprachliche Bezeichnung für Äthanol. Im Lauf der Gärung wird der Zucker ganz oder teilweise in Alkohol umgewandelt. Wir unterscheiden vorhandenen Alkohol (am Etikett auf der Flasche zu lesen), potentieller Alkohol (entsteht theoretisch durch Vergären des Restzuckers) sowie Gesamtalkohol (Summe aus vorhandenem und potentiellem Alkohol).
- alkoholfreier Wein
- Wein ohne Alkohol
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Wein dem der Alkohol nach abgeschlossener Gärung wieder entzogen wurde.
- alkoholisch
- brandig
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Brandig, breit, scharfer Geschmack; eher negativ.
- Allier
- Eichenholz
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Meist verwendetes Eichenholz für die Verwendung von Barriques, benannt nach einem Fluss und Departement in Mittelfrankreich.
- Alte Reben
- Rebbestand älter als 40 Jahre
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Oft am Etikett für Weine aus altem Rebbestand; weniger Ertrag bringt meist höhere Qualität.
- Alte Welt
- Bezeichnung für die Weinbauländer Europas
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Sammelbezeichnung für die Weinbauländer Europas inkl. Mittelmeerbecken, Naher Osten und Nordafrika. Wird als Abgrenzung zu den Überseeländern (ehemalige Kolonien) verwendet, die als Neue Welt bezeichnet werden.
- Alterstöne
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Juchten- bzw. Petrolton, auch als Firn, Altl oder Tertiärbukett bezeichnet.
- Altl
- Reifegeschmack
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Ausdruck für Alters- oder Reifegeschmack (Firn); meist positive Bezeichnung für einen in Ehren gereiften Wein.
- Altwein
- älterer Jahrgang
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Sobald nach Martini am 11.11. der Heurige angeboten wird, heißt der vorherige Jahrgang „Alter“ (speziell beim Heurigen/Buschenschank); heutzutage wird diese Abgrenzung nicht mehr so genau genommen.
- Amerikanerreben
- Rebsorten aus Nord-, Mittel- und Südamerika
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Umgangssprachliche Bezeichnung für Rebsorten aus Nord-, Mittel- und Südamerika, die nicht der europäischen Spezies Vitis vinifera angehören; bekannte Sorten sind Isabella, Delaware oder Otello.
- Amerikanische Eiche
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Umgangssprachliche Bezeichnung für das Holz der amerikanischen Weißeiche; Barriques aus diesem Holz zeichnen sich durch intensiven Geruch und Geschmack sowie Röstaromen (Kokosnuss, Vanille) aus.
- Ampelographie
- Rebsortenkunde
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Wissenschaft von denRebsorten (Rebsortenkunde)
- amtliche Prüfnummer
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Sie kennzeichnet österreichischen Qualitäts- und Prädikatswein und wird erst nach einer chemischen Analyse und einer sensorischen Prüfung (durch eine Kostkommission) vergeben; erkennbar am Etikett als Buchstaben-Ziffernkombination (z.B. N 12345/10).
- Analyse
- Physikalische oder chemische Untersuchung
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Physikalische oder chemische Untersuchung zur Feststellung der Weininhaltsstoffe. Jeder österreichische Qualitätswein, der in Verkehr gebracht wird, muss einer chemischen Analyse unterzogen werden.
- Anbaugebiete
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Deutsche Bezeichnung für Weinbaugebiete
- Anreicherung
- Zugabe von Rübenzucker
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Durch die Zugabe von Rübenzucker (Saccharose) zum Most, wird der Alkoholgehalt des zukünftigen Weines erhöht. Dieser Vorgang wird auch als Anreichern, Aufzuckern bzw. Chaptalisieren bezeichnet. Für österreichischen Qualitätswein ist als erlaubte Obergrenze 3,4 kg Saccharose für 100 l Most bzw. eine Alkoholerhöhung um maximal 2% vol festgelegt.
- Aperitif
- Getränk vor dem Essen
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Sammelbegriff, meist für alkoholische Getränke, die vor dem Essen zur Appetitanregung gereicht werden.
- Apfelsäure / Äpfelsäure
- organische Säure
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Eine der wichtigsten organischen Säuren im Wein, die vor allem in unreifen Trauben vorhanden ist und mit zunehmender Reife abgebaut wird.
- Ar
- Flächenmaß
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100 m2
- Aroma
- Geruchskomponente
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Positive, angenehme Geruchskomponenten, die von der Traubenfrucht herrühren. Die unterschiedlichen Aromakomponenten (blumig, fruchtig, würzig etc. sind im Aromarad aufgelistet. Von Bedeutung sind nicht nur die Geruchseindrücke durch die Nase, sondern auch die retronasale Wahrnehmung durch den Nasen-Rachenraum. Im Englischen wird dieses Zusammenspiel als „flavour“ bezeichnet. Wir unterscheiden Primär-, Sekundär- u. Tertiäraroma; auch Primär-, Sekundär- und Tertiärbukett benannt. Primäraromen sind jene Substanzen, die bereits in der Traube enthalten sind und schon beim Kosten einer Beere mit den Aromen im späteren Wein verglichen werden können. Wir sprechen von weinigen und traubigen Aromen. Dieser Charakter der Traubensorte kann den Duft nach Beeren, Früchten, Blüten oder Blumen aufweisen (z. B. Rosenduft beim Traminer). Unter Sekundäraromen versteht man aromabestimmende Substanzen, die erst durch Traubenverarbeitung, Gärung und Ausbau entstehen. Man kann auch vom Gärbukett sprechen. Dazu gehören erwünschte Aromatisierungen, wie z. B. Röstaromen, Toasting oder Vanille, die vom Barrique in den Wein übergehen, aber auch so manche Weinfehler, wie z. B. Böckser. Die Tertiäraromen oder das Tertiärbukett ist das Lagerbukett und entsteht nach der Gärung erst während der Lagerung, während des Reifeprozesses. Ein typisches Aroma ist hier der Petrolton beim Riesling, ein klassischer Reifeton. Aber auch Weinfehler gehören wieder dazu, deren häufigster der Korkgeschmack ist.
- Aromarad
- Auflistung aller im Wein vorkommenden Aromen
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Systematische Auflistung aller im Wein vorkommenden Aromen:
Fruchtig, blumig, pflanzlich/vegetativ/vegetabil, würzig, karamellisiert, rauchig/gebrannt, Bodentöne, mikrobiologisch.
- aromatisch
- intensiver Eindruck in der Nase
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Intensiver, positiver Eindruck in der Nase und ausgeprägtem Geschmack (z. B. Traminer, Muskateller).
- Asche
- unbrennbare Bestandteile
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Gesamtheit der unbrennbaren Bestandteile des Weins, hauptsächlich Mineralstoffe und Spurenelemente.
- Assemblage
- Verschnitt
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Französische Bezeichnung für Verschnitt
- atmen
- lüften
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Der Wein nimmt durch Öffnen und Schultern der Weinflasche Sauerstoff auf; ein Glas Wein wird ausgegossen, dadurch die Oberfläche in der Flasche vergrößert und der Lufteinfluss intensiviert.
- aufbessern
- aufzuckern
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Durch die Zugabe von Rübenzucker (Saccharose) zum Most, wird der Alkoholgehalt des zukünftigen Weines erhöht. Dieser Vorgang wird auch als Anreichern, Aufzuckern bzw. Chaptalisieren bezeichnet. Für österreichischen Qualitätswein ist als erlaubte Obergrenze 3,4 kg Saccharose für 100 l Most bzw. eine Alkoholerhöhung um maximal 2% vol festgelegt.
- auffüllen
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Weinbehälter (Fässer und Tanks) müssen regelmäßig aufgefüllt werden, um eine Oxidation zu vermeiden.
- aufrühren
- Hefe im Fass bewegen
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= Bâtonnage: französische Bezeichnung für das Aufrühren der Hefe im Fass.
- aufspriten
- Zufügen von Alkohol
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Bei der Produktion von Fortifieds (gespriteten Weinen) bzw. Likörweinen wird dem Grundprodukt Alkohol zugefügt.
- aufzuckern
- Zugabe von Rübenzucker
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Durch die Zugabe von Rübenzucker (Saccharose) zum Most, wird der Alkoholgehalt des zukünftigen Weines erhöht. Dieser Vorgang wird auch als Anreichern, Aufzuckern bzw. Chaptalisieren bezeichnet. Für österreichischen Qualitätswein ist als erlaubte Obergrenze 3,4 kg Saccharose für 100 l Most bzw. eine Alkoholerhöhung um maximal 2% vol festgelegt.
- Auge
- Knospe
-
Knospe des Rebstocks
- Ausbau
- Lagerungsphase
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Ausbau- und Lagerungsphase des Weines nach vollendeter Gärung.
- Ausbruch
- Prädikatswein
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Österreichischer Prädikatswein aus edelfaulen und eingeschrumpften Beeren;
Spezialität aus Rust; lt. österreichischem Weingesetz beträgt das Mindestmostgewicht dafür 27° KMW.
- ausdünnen
- Ertragsminderung
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Zwecks Qualitätssteigerung und Ertragsminimierung wird ein Teil der noch unreifen Trauben abgeschnitten. Dieser Vorgang wird auch als grüne Lese bezeichnet.
- ausg'steckt
- geöffneter Heuriger
-
Wenn in Österreich ein Heuriger (eine Buschenschank) geöffnet hat, ist ausg´steckt. Dies wird mit einem Buschen (meist Föhrenzweige) optisch signalisiert.
- ausgebaut
- trinkreif
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Der Wein ist vollkommen entwickelt, trinkreif.
- ausgesteckt
- geöffneter Heuriger
-
Wenn in Österreich ein Heuriger (eine Buschenschank) geöffnet hat, ist ausgesteckt. Dies wird mit einem Buschen (meist Föhrenzweige) optisch signalisiert.
- ausgewogen / ausgeglichen
- harmonisch
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Harmonie von Frucht, Süße, Alkohol, Säure und Gerbstoffgehalt.
- Auslese
- Prädikatswein
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Österreichischer Prädikatswein aus vollreifen Trauben; lt. österreichischem Weingesetz beträgt das Mindestmostgewicht dafür 21° KMW.
- Ausstich
- Selektion
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Österreichische Bezeichnung für Selektion; die besten Fässer werden mittels Stichheber ermittelt. Besondere Berühmtheit erlangte der St. Laurent Ausstich vom Stift Klosterneuburg.
- Austrieb
- Öffnen der Knospen
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Öffnen der Knospen und Bildung erster Blätter im Frühjahr (meist im April).
- autochthon
- einheimische Rebsorten
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Bezeichnung für einheimische Rebsorten, die im Gegensatz zu internationalen Sorten nur regional verbreitet sind, z.B. Rotgipfler und Zierfandler in der Thermenregion, Roter Veltliner am Wagram oder Blauer Wildbacher in der Weststeiermark.
- avinieren
- Ausspülen des Weinglases
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Ein Weinglas wird vor dem Benutzen mit etwas Wein ausgespült, um etwaige Fremdgerüche (Spülmittelrückstände, Schrank- oder Kartongeruch etc.) zu eliminieren.
- Quelle: ÖWM