Übersicht der Neuigkeiten


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Schilcher-Sturm 2017
Montag, 11. September 2017
Liebe Steiermarkt Freunde,

der Schilchersturm 2017 steht ab heute zum Verkauf bereit!

NUR AUF Vorbestellung !!

Gerne können Sie den besten steirischen Schilcher-Sturm bei uns reservieren bzw. bestellen.

Gebinde + Preis:
6 x 1,5 ltr. Flaschen Schilcher Sturm.
Die Abholung erfolgt bei uns ab Lager in ISMANING bei München.
Preis pro 1,5-Liter Flasche = 7,75 Euro

Rufen Sie uns gleich an: 089 / 31605032 oder 0173 / 9072961
oder
schreiben Sie uns eine Mail: info@steiermarkt.de

Erklärung:
Der nicht ausgegorene neuer Wein, wird in Österreich Sturm genannt. Der Schilchersturm beeindruckt durch seine trübe Färbung, die rosa bis violett erscheint. Gewonnen wir er aus der roten Rebsorte Blauer Wildbacher in der Steiermark. Der Name ist geschützt.

Trinkgenuss:
Der Schilchersturm wird in der Zeit von September – Oktober getrunken.
Bedingt durch die rasch fortschreitende Gärung lässt sich der Sturm auch gekühlt nur kurzzeitig lagern (ca. 2-3 Wochen) Die Flaschen dürfen wegen dem ständig neu bildenden Kohlendioxid nicht luftdicht verschlossen werden.

Empfehlung:
Klassische Speisen-Kombinationen mit Sturm sind: Zwiebelkuchen, Flammkuchen, Quiche, Maronen.

Ihr GETRÄNKE und GESCHENKE online-shop STEIERMARKT in München-Ismaning
Neuheiten
Dienstag, 04. Juli 2017
Liebe Freunde, Feinschmecker und Genießer !

Wir freuen uns, Ihnen zahlreiche Neuheiten präsentieren zu dürfen.
Von Alkoholfreien Produkten der Firma Rauch, über die klassischen Aperitive wie Lillet Rosé und viele weitere Liköre, beste Weine und Champagner.

Guter Geschmack ist käuflich.

Viel Freude am Genuss wünscht Ihnen
Ilse STachel
Weinjahr 2016
Mittwoch, 12. April 2017
Schwieriges Wetter, schöne Weine.

Das Weinjahr 2016 wird den österreichischen Winzern wohl als Achterbahnfahrt in Erinnerung bleiben, so launisch zeigte sich das Wetter. Am Ende stehen gute bis großartige Weinqualitäten in Weiß, Rot und Süß teils sehr geringen Mengen gegenüber.

Nach einem trockenen und warmen Winter kam es in vielen Weinbaugebieten Österreichs zu einem sehr frühen Austrieb der Reben. Ein massiver Kälteeinbruch in der letzten Aprilwoche führte in Folge zu schlimmen Frostschäden, wobei die ungewöhnliche Großwetterlage dazu führte, dass auch höher gelegene Rieden geschädigt wurden. Besonders betroffen waren die gesamte Steiermark, im Burgenland die Weinbaugebiete Neusiedlersee und Eisenberg sowie in Niederösterreich Carnuntum, die Thermenregion und der westliche Abschnitt der Wachau rund um Spitz. Kaum Frostschäden gab es hingegen in Wien und den übrigen Gebieten Niederösterreichs, in denen überdurchschnittliche Erntemengen eingebracht werden konnten.

Nach einem relativ feuchten Frühjahr war auch der Sommer sehr niederschlagsreich, längere Hitzewellen blieben aus. Viele Regentage brachten erheblichen Schädlingsdruck sowie Peronospora und Oidium mit sich. In der letzten Augustwoche aber wendete sich das Geschehen und eine sonnige, stabile Wetterperiode setzte ein, die im Wesentlichen während der ganzen Hauptlese anhielt. Auch wenn sich da und dort etwas Botrytis zeigte, konnte der Erntezeitpunkt doch zumeist sorgfältig gewählt werden.

Ausgewogene, fruchttiefe und sortentypische Weißweine
Nach den ersten Verkostungen der Jungweine sind durchwegs ausgewogene, fruchttiefe und sortentypische Weißweine zu erwarten. Der Alkoholgehalt liegt bei gutem Extraktgehalt deutlich unter jenem des Vorjahres, während die Säurewerte generell höher ausfallen als 2015, ohne besonders hervorzutreten. Grüne Veltliner im leichteren Bereich fielen so gut aus wie schon lange nicht mehr. Premium-Veltliner besitzen über guten Körper hinaus Strahlkraft und Feingliedrigkeit. Die anderen weißen Hauptsorten Riesling, Weißburgunder, Chardonnay und Sauvignon Blanc sollten in der Regel ebenso für fruchtbetonte und reintönige Weißweine sorgen, wobei man sich in den vom Frost betroffenen und somit ertragsarmen Gebieten rechtzeitig eindecken sollte.

Beim Muskateller zeichnen sich sehr unterschiedliche Charaktere ab, von sehr zarten und frischen bis hin zu blumigen und überdeutlichen Weinen. In der Thermenregion sind die autochthonen Rebsorten Rotgipfler und Zierfandler außergewöhnlich prägnant und harmonisch geraten. Auch der kapriziöse Rote Veltliner, der von Jahren mit Fäulnisdruck üblicherweise nicht begünstigt wird, ist dicht und markant gelungen wie beispielsweise im Jahrgang 2015. Für die Rieslinge erscheint eine detaillierte Bewertung noch etwas früh, doch sind sie offensichtlich sehr klar und animierend ausgefallen, wobei die Steinobstaromen bei rassiger Säurestruktur im Vordergrund stehen dürften. Keinen Anlass zu klagen bieten österreichweit auch die Burgunder-Sorten, sowohl Chardonnay als auch Weißburgunder und Grauburgunder brachten kraftvolle, aber auch feinlinierte und vermutlich lagerfähige Gewächse hervor.

Im Burgenland weisen die Weißweine sehr ähnliche Attribute auf, auch wenn sie zuweilen noch ein wenig füllig und fleischig erscheinen mögen. Umso positiver wirkt sich die frische Säure aus. In der Steiermark überwiegen leider die mehrfach erwähnten Minderernten, speziell bei den leichteren Ortsweinen. Allerdings haben sich die steirischen Produzenten besonders darum bemüht, ihre Lagen- und Premiumweine auch in diesem schwierigen Jahr möglichst vollständig herauszubringen. Erste Verkostungen zeigen Sauvignons und Morillons von beachtlicher Dichte, die schon frühzeitig elegant gerundet und balanciert über den Gaumen gleiten.

Strahlende Gesichter gibt es bei den Wiener Weinbauern, die abgesehen von einigen Einbußen durch Fäulnis eine gute Durchschnittsernte bei hohen Gradationen einfahren konnten, zumal (endlich einmal) Hagel und Unwetter ausblieben. Sämtliche Wiener Weißweinvarietäten erscheinen wohlgelungen und strukturiert. Der Wiener Gemischte Satz hat mittlerweile ein erfreulich hohes Durchschnittsniveau erreicht, das durch die günstigen Erntebedingungen von 2016 noch gefördert wurde.

Rotwein von straff bis dicht
Beim Rotwein erscheinen generelle Aussagen diesmal äußerst schwierig, da die Ergebnisse in den österreichischen Rotweinzentren recht unterschiedlich ausgefallen sind. Zum einen zeigen sich relativ strenge und straffe Gewächse, die in puncto Körper und Stilistik am ehesten mit den Jahrgängen 2004 und 2007 zu vergleichen sind, zum anderen aber auch ungemein dichte und gebündelte Tropfen, deren Extrakt- und Tanninreichtum auch den allerbesten österreichischen Rotweinjahrgängen in nichts nachstehen. Alle verfügen über eine gute Zucker-Gradation, einen mehr als ausreichenden zuckerfreien Extrakt und einen ziemlich kräftigen, aber nicht spitz oder unreif erscheinenden Gerbstoffgehalt. Manche Zweigelt besitzen so viel dunkle Frucht und Rasse, dass sie leicht mit ähnlich gearteten Blaufränkisch verwechselt werden können. Letztere sind besonders dunkel getönt und besitzen Aromen von Brombeeren, Zwetschken und Weichseln - hier könnte sich bei den besten Produzenten ein Ausnahmejahrgang anbahnen. Auch Cabernet und Merlot haben die nötige Reife erreicht und sollten keine Wünsche offen lassen, was Fülle und Tanningehalt anbelangt.

Süße Gunst der eisigen Stunden
Für eine endgültige Einschätzung der Prädikatsweine ist es noch etwas früh, insgesamt zeichnet sich jedoch eine mengenmäßig geringe Lese ab. Sehr erfreulich ist der frostige Schlusspunkt des Weinjahres 2016 in Gestalt von Eisweinen. Sowohl im Dezember als auch im Jänner 2017 gab es genügend Nächte mit der benötigten Kälte, sodass zahlreiche Winzer rassige und standfeste Eisweine erzeugen konnten, die auch die Fruchtmerkmale der einzelnen Rebsorten signifikant wiedergeben. Quelle: ÖWM Gabriele Burian
Steirische Schmankerlwochen
Mittwoch, 22. März 2017
am Montag 27. März 2017 bis Sonntag 09. April 2017

Perlacher Hof
Sebastian-Bauer-Straße 13
81737 München

Tel: 089 / 67 20 89 00
www.perlacherhof.de

Lassen Sie sich vom freundlichen Team mit köstlichen Spezialitäten aus der Region und langestypischen Qualitätsweinen verwöhnen!

Wie immer haben Sie die Gelegenheit steirische Schmankerl und hervorragende Weine für zu Hause oder als Geschenk mitzunehmen.
Die Weinernte 2016 - KLEIN aber FEIN!
Dienstag, 28. Februar 2017
Freud und Leid liegen nicht nur im Leben, sondern auch beim Wein oft eng beieinander. Nach dem schwierigen Jahrgang 2014 durften wir uns über den auf breiter Front gelungenen 2015er freuen.

Doch noch ehe die großen Weine aus diesem reifen Jahr auf den Markt kamen, raffte der Spätfrost in den Nächten um den 26. April die jungen Austriebe der frühen Vegetation vor allem in der Steiermark und im Burgenland dahin. Ausfälle zwischen 50 und 80 % sind dort leider sehr häufig.

In Niederösterreich und Wien sind nur vereinzelt größere Schäden zu verzeichnen. In manchen Gebieten gab es sogar eine außergewöhnlich gute und reichhaltige Ernte, vor allem beim Grünen Veltliner. Daher liegt die Gesamternte Österreichs immerhin bei knapp 2 Mio hl (- 20 % gegenüber dem langjährigen Durchschnitt).

Die gute Nachricht ist, dass die Qualitäten beim 2016er fast durchgehend hervorragend ausfielen. Der Jahrgang präsentiert sich durch die Bank idealtypisch reintönig, dicht und straff. Die Säurewerte sind spürbar höher als beim 2015er, wobei die höhere Reife als 2014 und sogar 2013 positiv auffällt. Versäumen Sie bitte nicht die grossen Rotweine und die weißen Lagen-Reserven 2015, die teilweise erst jetzt auf den Markt kommen. Quelle: ÖWM GmbH
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Die Steiermark – Das Grüne Herz Österreichs   Es gibt ... 

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