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Übersicht der Neuigkeiten
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Neues bei Steiermarkt
Mittwoch, 08. Februar 2017
Liebe Freunde des guten Geschmacks,
liebe Genießer,
Auch in diesem Jahr werden wir unser Sortiment laufend für Sie erweitern um mit Ihnen auf eine nicht endende Geschmacksreise gehen zu können. Unser erstes diesjähriges Ziel war die Region Apulien in Süditalien.
Die Cantine di San Marzano mit Ihrer Begeisterung und dem Tatendrang des sympathischen Teams um Direktor Mauro di Maggio, Kellermeister Mario Ercolino und Koordinator Salvatore Ricciardi sind ansteckend und inspirierend.
Bei den verarbeiteten Rebsorten handelt sich meist um autochthone Gewächse, zum Beispiel Fiano oder Verdeca als weiße Sorten, Malvasia Nera, Primitivo und Negroamaro als rote Sorten. Die Böden um die Gegend um Taranto sind recht einzigartig: nährstoffarm, meist Kalksteinfelsen mit nur geringer Humusauflage (zwischen 50 und 70 cm) welches zu einer natürlichen Ertragsreduzierung beiträgt (durchschnittlich 7.000 kg/Hektar, beim Primitivo „Sessantanni“ nur 3.000 kg/Hektar). Durch intensive Sonnenstrahlung und häufigem Scirocco – ein warmer, trockener Wind aus Afrika – gibt es fast keinen Insekten- oder Pilzbefall.
Dadurch entfällt der Einsatz von chemischen Hilfsmitteln und garantiert einen – unzertifizierten – biologischen Traubenanbau. Die Terroirs Apuliens werden von den örtlichen Winzern mit den knappen Worten Sole, Terra e Vento umschrieben (Sonne, Erde und Wind). Besonders wertvoll sind die großen Bestände an 60 bis 70 Jahre alten Primitivo-Rebstöcken, die sehr ertragsschwach sind und die Trauben für den Primitivo „Sessantanni“ liefern.
Die Cantine San Marzano wurde bei der MUNDUSvini-Sommerverkostung 2016 mit der Auszeichnung "Erzeuger des Jahres aus Italien" geehrt.
Hier erhalten Sie den außergewöhnlich aromatischen Primitivo welchen wir Ihnen aus Süditalien mitgebracht haben:
I Tratturi Primitivo Puglia, Cantine San Marzano, Apulien, Italien
Um unserer Tradition treu zu bleiben möchten wir Ihnen zusätzlich zu unserem neuen italienischen Schmankerl natürlich auch österreichische Weißwein Klassiker im Paket anbieten.
Das außergewöhnliche 6er Paket haben wir sorgfältig ausgewählt und speziell für Sie zusammengestellt.
Mit dem Set kommen Sie in den Genuss je einer Flasche Chardonnay, Sauvignon Blanc, Riesling, Filius, Roter Veltliner und Weinviertel DAC. Und das Ganze bekommen Sie mit einem sensationellen Preisnachlass von 20% auf unseren eigentlichen Verkaufspreis.
6er Weißwein-Angebots-Set
Lassen Sie sich unsere Angebote nicht entgehen!
Viel Spaß beim Genießen..
Es grüßt Sie herzlichst,
Ihr Steiermarkt Team
Steirisch - Bayrisch
Mittwoch, 25. Januar 2017
Liebe Steiermarkt Freunde,
ab sofort können Sie bayrische Edelbrände und bayrische Spezialitäten der Destillerie Lantenhammer bei uns beziehen.
Probieren und genießen Sie ein kleines Stück Bayern bei Steiermarkt.
Viel Freude am Genuss!
Winter-Angebote
Sonntag, 11. Dezember 2016
Nutzen Sie unsere heißen Angebote für die stille Jahreszeit.
Direkt vom Winzer kommen unsere Bestseller
Schilcher Glühwein
Schilcher Glühmost
Unser Winter-Angebot für Sie
5+1
Kaufen Sie 5 Schilcherglühwein und erhalten Sie 6 Flaschen
ebenso
Kaufen Sie 5 Winzerglühmost und erhalten Sie 6 Flaschen
Wir wünschen allen einen schönen 3. Advent!
Neu bei Steiermarkt
Freitag, 28. Oktober 2016
Weinernte 2016
Donnerstag, 25. August 2016
Winzer hoffen nun auf trockenen, schönen Herbst.
Aufgrund der Frostkatastrophe im Frühjahr wird kleine Weinmenge erwartet.
„Die Frostkatastrophe im Frühjahr lässt für heuer nur eine kleine Weinmenge erwarten, obwohl in manchen Gebieten der Traubenbehang gut ist. Nach massiven Spätfrösten Ende April hat das instabile und schwüle Wetter ab Ende Mai leider auch zu massiven Hagelunwettern geführt. Davon waren besonders stark die Steiermark, das Südburgenland, aber auch die Weinbaugebiete rund um den Neusiedlersee und das nördliche Niederösterreich auf einer Fläche von über 1.200 Hektar betroffen. Laut Österreichischer Hagelversicherung beträgt der Gesamtschaden im Weinbau alleine durch Hagel bis dato 2,5 Mio. Euro. Nun hoffen die Winzer auf einen trockenen schönen September, um die vorhandenen Trauben rasch und möglichst gesund zur Vollreife zu bringen. Dann können wir wieder einen qualitativ ausgezeichneten Weinjahrgang erwarten“, informierte Weinbaupräsident Johannes Schmuckenschlager über die Erwartungen für das Weinjahr 2016.
Regionen, Erntemengen und Erwartungen
„Zieht man die heurigen Witterungsereignisse in Betracht, erscheint es wenig verwunderlich, dass beim Weinjahrgang 2016 mengenmäßig von einem kleinen Jahrgang ausgegangen werden muss. Besonders die Steiermark, die von den zitierten Frostereignissen am stärksten betroffen war, erwartet eine Erntemenge von rund 25 Prozent eines Normaljahres. Das Burgenland, das ebenfalls vom Frost massiv betroffen war, hofft auf rund 50 Prozent einer Normalernte. In Niederösterreich ist die Situation sehr differenziert zu betrachten. Einige Gebiete, wie die westliche Wachau und Teilgebiete in vielen anderen Weinbauregionen Niederösterreichs, vielfach auch tiefe Weingartenlagen, wurden vom Frost massiv geschädigt. In den übrigen Gebieten werden zum Teil sehr gute Erträge erwartet. In Summe kann daher in Niederösterreich von einer mengenmäßig durchschnittlichen Weinernte ausgegangen werden.“
Aus den Schätzungen in den einzelnen Gebieten ist heuer von einer insgesamt kleinen Weinernte in der Höhe von rund 1,8 Mio. hl auszugehen. Schmuckenschlager: „Dies ist umso bedauerlicher, als ja der Jahrgang 2016 die mittlerweile fünfte aufeinanderfolgende Weinernte mit unterdurchschnittlicher Menge ist.“
Witterungsverlauf 2016:
Spätfröste, Hagel, viel Niederschlag
2016 ist der Weinbau optimistisch in die Vegetationsphase gestartet. Leider gab es vom 26. bis 29. April Frostnächte mit katastrophalen Folgen für zahlreiche Landwirte in der Steiermark und Ostösterreich. Auch die Weinbauern waren von den Schäden stark betroffen, denn der relativ frühe Austrieb der Weinreben traf auf ungewöhnlich starke Nachtfröste, weswegen speziell in der Steiermark, aber auch im Burgenland und in manchen Regionen Niederösterreichs massivste Frostschäden zu beklagen waren. Die Nebenaugen, die in der Folge in den geschädigten Anlagen austrieben, haben naturgemäß nur einen geringen Fruchtansatz gezeigt.
Ein schwüles Klima während des späten Frühjahrs und der Sommermonate war gekennzeichnet durch einerseits hohe Temperaturen, oft über der 30 Grad-Celsius-Grenze, aber gleichzeitig immer wieder unterbrochen von teils heftigen Niederschlägen. Dies hat die Vegetationsentwicklung sowohl in den geschädigten als auch in den nicht geschädigten Weinanlagen rasch vorangetrieben. Aufgrund des zeitweise „tropenartigen“ Treibhausklimas waren aber auch die Winzer besonders gefordert, Krankheiten, wie echten und falschen Mehltau hintanzuhalten, den massiven Grünbewuchs unter den Rebstöcken im Zaum zu halten und die massiv wachsende Laubwand der Rebstöcke zu kultivieren.
Schmuckenschlager: „Nachdem die Weingartenböden mehr als ausreichend mit Wasser versorgt sind und sich die Weingärten derzeit in üppigem Wachstum zeigen, hoffen die Winzer nun noch auf trockene und sonnige Wochen, damit die Trauben vollreif werden können. Unter diesen Voraussetzungen erwarten unsere Winzer wieder einen qualitativ hervorragenden Weinjahrgang.“
Erntebeginn: Mitte September
Abgesehen von Most- und Sturmtrauben wird die heurige Weinernte im Burgenland wohl Mitte September so richtig beginnen. In Niederösterreich wird vermutlich Ende September mit der Haupternte begonnen werden.
Frostschäden: Hilfe aus Katastrophenfonds
Obwohl Frost im Weinbau ein versicherungsfähiges Risiko darstellt, haben sich Bund und die betroffenen Länder bereits frühzeitig darauf verständigt, neben anderen betroffenen Kulturen auch Weinbaubetrieben, die aufgrund des Frostschadens in ihrer Existenz gefährdet sind, aus dem Katastrophenfonds unter die Arme zu greifen. Weinbaubetriebe, die im heurigen Jahr aufgrund des Frostereignisses weniger als 2.000 Liter pro ha Wein ernten, können eine Entschädigung nach dieser Sonderrichtlinie beantragen. Entscheidend dabei ist natürlich auch die sonstige bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche und ein eventuelles außerlandwirtschaftliches Einkommen. Frostversicherten Betrieben, die unter diese Ertragsgrenze fallen, soll die verbleibende Differenz zur Existenzsicherung ebenfalls ausgeglichen werden. Quelle: Österreich Wein Marketing GmbH
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Ismaning bei München
Bezeichnung: Käferbohnen
Produktbeschreibung: Käferbohnen vorgekocht in ...
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